Zuerst war es nur Flucht …

Um der Flucht eine Aufgabe zu geben, kam das Fotografieren mit dem iPhone hinzu.
Daraus entstanden die Fluchten, Straßenfluchten. Orte, die mir wichtig sind und vertraut, Orte die ich vermisst habe.

Die Routen waren vage geplant, viel wurde dem Zufall überlassen. Fast alles zu Fuß, zügig Motive wählen und nicht verweilen (sonst fällt der sportliche Aspekt weg). Die Fluchten fanden vormittags, während des ersten Corona-Lockdowns im Frühjahr 2020 statt und ohne es zu planen dauerte jede von ihnen zwischen 90 und 120 Minuten. Die Reihenfolge der Bilder ist chronologisch.

Auf dieser Seite in den einzelnen Galerien sind nun an oberster Stelle zunächst ein kommentarloser Durchgang durch die erlaufenen Routen (dieser ist in der Handyansicht ausgeschaltet). Eine Art Ratespiel für Ortskundige oder auch nur die Freude an Farben, Formen, Variationen der Stadt. Darunter dann alle Fotos als Übersicht, mit Erläuterungen – zur Orientierung, für eigene Erinnerungen oder neue Inspiration.

Einsame Flucht(en) 1
Marsfeld

Einsame Flucht(en) 2
Dreimühlen-/Schlachthofviertel

Einsame Flucht(en) 3
Untersendling

Einsame Flucht(en) 4
Neuhausen

Einsame Flucht(en) 5
Haidhausen

Einsame Flucht(en) 6
Innenstadt

Einsame Flucht(en) 7
Arnulfpark

Einsame Flucht(en) 8
Untergiesing/Au

Einsame Flucht(en) 9
Westend

Einsame Flucht(en) 10
Glockenbach-/Gärtnerplatzviertel

Landflucht(en)
Tusson, Charente

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